Archiv der Kategorie: Amtsblatt
Bürgerreise nach Gatschina mit Moskau und St. Petesburg vom 5. bis 13. Mai
REISEANGEBOT in Kooperation mit Reisebüro Schnieder
Route: Moskau -St. Petersburg/Gatschina
Teilnehmer: Maximal 20 Personen
Termin: 05.05. – 13.05.2018
Leistungen: LUFTHANSA-Linienflug Gruppe Frankfurt – Moskau (Domodedovo) / St. Petersburg – Frankfurt
Unterkunft/Verpflegung 4 Übernachtungen / Frühstücksbuffet Hotel Ismailovo Delta Premium in Moskau ( 05.05.-09.05.18) 1 Abendessen im Hotel
Transfers mit deutschsprachiger Reiseleitung 05.05. Flughafen – Hotel Ismailovo Delta
09.05. Hotel – Bahnhof
Schnellzug SAPSAN Nr. 758 A (Verfügbarkeit unter Vorbehalt)
Bahnhof St. Petersburg – Hotel Gatschina
13.05. Hotel Gatschina – Flughafen St. Petersburg
Besichtigungsprogramm Moskau inkl.
Dolmetscherbetreuung, Eintrittsgelder, Bustransfers – Stadtrundfahrt mit Neujungfrauenkloster – Roter Platz mit Kaufhaus GUM – Tretjakow Galerie – Metrofahrt – Arbatbummel – Kreml mit Rüstkammer
Grundpreis pro Person im Doppelzimmer:
ab 15 Personen: € 1.210
ab 10 Personen: € 1.225,-
EZ-Zuschlag: € 100,-
Aufenthalt in Gatschina vom 9. bis 13. Mai
Ausflüge nach Peterhof, Puschkin (Bernsteinzimmer) und nach St. Petersburg (ca. 45 km) in Kooperation mit Partnern vor Ort.
4 Übernachtungen im DZ mit Frühstück: Ca. 100 € pro Person
Besuch von Peterhof, Stadtrundfahrt St. Petersburg mit Peter-Paul Festung und Ermitage sowie Puschkin: 80 €
Zusatzkosten: Fahrt zum Flughafen Frankfurt (Bahn/Bus), Beschaffung des Visums (Voraussetzung gültiger Reisepass bis 13.11.2018 !) und Verpflegung.
Herzlich Willkommen in Gatschina
St. Petersburg
Dr. Wipperfürth in Ettlingen, 20.09.2017
Vortrag mit Diskussion: Am Mittwoch, 20. September 19 Uhr referiert der Publizist Dr. Christian Wipperfürth, Berlin, im Begegnungszentrum, Klostergasse 1 über das Thema:“„Die USA und Russland – aktuelle Lage und Ausblick in die Zukunft.“
Eintritt frei.
Dr. Christian Wipperfürth
von 2001 bis 2004 hat Christian Wipperfürth als Assistant Professor für Internationale Beziehungen an der Universität St. Petersburg/Russland gearbeitet. Er hat sich insbesondere mit Fragen aktueller russischer Außenpolitik und den deutsch-russischen Beziehungen beschäftigt.Seit 2005 ist er als Publizist tätig. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die aktuelle russische Außenpolitik, die deutsch/europäisch-russischen Energiebeziehungen und die russisch-chinesischen Beziehungen.Dr. Christian Wipperfürth ist seit 2014 Associate Fellow der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik.
Dr. Wipperfürth im Begegnungszentrum, Ettlingen
Am Mittwoch, 20. September 2017 um 19 Uhr referiert Dr. Christian Wipperfürth im Ettlinger Begegnungszentrum, (Adresse: Klostergasse 1 , 76275 Ettlingen) im Vortragssaal, 1. OG zum Thema: „Die USA und Russland – aktuelle Lage und Ausblick in die Zukunft.“
Dr. Christian Wipperfürth studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Philosophie an der Universität in Bonn. Zwischen 1992 und 1998 arbeitete er für das Europäische Parlament und den Deutschen Bundestag. 2001 promovierte er an der Freien Universität Berlin in Geschichte zur britischen Außenpolitik vor dem ersten Weltkrieg.
Von 2001 bis 2004 arbeitete Christian Wipperfürth als Assistant Professor für Internationale Beziehungen an der Universität St. Petersburg. Er hat sich insbesondere mit Fragen aktueller russischer Außenpolitik und den deutsch-russischen Beziehungen beschäftigt.
Seit 2005 ist er als Publizist tätig. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die aktuelle russische Außenpolitik, die deutsch/europäisch-russischen Energiebeziehungen und die russisch-chinesischen Beziehungen.
Christian Wipperfürth ist seit 2014 Associate Fellow der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik.
Dr. Wipperfürth ist in der Redaktion der Initiative
„Neue Entspannungspolitik jetzt! – Zivilgesellschaft – Politik – Streitkräfte“
Nach dem Vortrag haben wir die Gelegenheit, Fragen an den Dozenten zu stellen.
Eintritt frei
Bürgerreise nach St. Petersburg/Gatschina, 1.-9. Juli 2017
Baikal, Sibirien, Tundra und Taiga, Dostojewski, Tolstoi und Puschkin, Kreml, Putin und Kosaken, die russische Seele und Wodka – jeder hat wohl seine eigenen Vorstellungen und Vorurteile.
Die Deutsch-Russische Gesellschaft pflegt seit 25 Jahren die Städtepartnerschaft zwischen Ettlingen und Gatschina und hat schon viele persönliche Begegnungen und Projekte ermöglicht.
Vom 01.07. bis 09.07. wurde wieder eine Russlandreise angeboten. 24 Teilnehmer/innen, begleitet vom Vorsitzenden der DRG Gerhard Laier, machten sich auf den Weg. Auf dem Programm standen Ausflüge nach Nowgorod, Peterhof und Puschkin und natürlich mehrere Tage in St. Petersburg mit unzähligen Sehenswürdigkeiten, hier sei die Eremitage, die Peter Paul Festung, die Isaak Kathedrale und eine Bootsfahrt auf den Flüssen und Kanälen erwähnt. Einige nutzten auch die Gelegenheit, eine Ballettaufführung zu besuchen. Nicht minder interessant waren aber auch die Begegnungen mit Einheimischen in Gatschina. Herr Laier hatte einen russischen Abend mit z. Teil deutschsprechenden Russen und Russinnen organisiert, wir hatten die Möglichkeit, eine russische Künstlerin in ihrem Atelier zu besuchen und ein Treffen mit der dortigen Russisch-Deutschen Gesellschaft.
Unsere Gruppe war trotz aller Individualität sehr harmonisch und stimmte darin überein, dass diese Reise nicht nur sehr abwechslungsreich war, sondern auch durchaus mehr als nur das touristische Programm bot. So möchten wir uns bei Herrn Laier für seine große Geduld, Freundlichkeit und Unterstützung ausdrücklich bedanken!
Do swidanja! (Auf Wiedersehen!)
Gabriele Umbach-Kuhnke
DRG Ettlingen auf dem Sternlesmarkt
Aktuelle Fragen russischer Politik – Dr. Christian Wipperfürth, Berlin
Dr. Christian Wipperfürth studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Philosophie an der Universität in Bonn. Zwischen 1992 und 1998 arbeitete er für das Europäische Parlament und den Deutschen Bundestag. 2001 promovierte er an der Freien Universität Berlin zum Thema britische Außenpolitik vor dem Ersten Weltkrieg.
Von 2001 bis 2004 arbeitete Christian Wipperfürth als Assistant Professor für Internationale Beziehungen an der Universität St. Petersburg.
Seit 2005 ist er als Publizist tätig. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die aktuelle russische Außenpolitik, die deutsch/europäisch-russischen Energiebeziehungen und die russisch-chinesischen Beziehungen.
Christian Wipperfürth ist seit 2014 Associate Fellow der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik.
Vortrag mit Diskussion
Donnerstag, 17. November 2016 um 19 Uhr in der Scheune, Pforzheimerstraße 31b
Eintritt frei.
Trump und Russland
Republik Moldau: Die Präsidentschaftswahlen
Kaliningrad: Chancen und Herausforderungen
Die NATO und Russland: Die aktuelle Situation
Die steigenden Rüstungsausgaben Russlands
Die Freundschaft zwischen Gatschina und Ettlingen kann beispielgebend werden – Дружба Гатчины и Эттлингена может стать примером
Представители города-побратима Эттлингена приняли участие в торжествах по случаю празднования 220 годовщины присвоения Гатчине статуса города.
Немецкие друзья поблагодарили за приглашение на торжество и передали слова поздравления с днем рождения от всех жителей Эттлингена.
Йоханнес Арнольд, обербургомистр г. Эттлинген отметил, что «Дружба между Гатчиной и Эттлингеном сильна. И я пожелал бы такой силы нашим государствам. Пусть они осознают это и последуют нашему примеру».

Sanktionen als Mittel der Konfliktpolitik? Dr. Lenga am 31. Mai in Ettlingen
Die wegen der Ukraine-Krise von der EU gegen Russland verhängten Sanktionen sind nicht nur demokratisch unlegitimiert und völkerrechtswidrig, sie werden auch „nichts bringen“. Da ist sich Dr. Gerd Lenga sicher. Der Russland-Kenner war jetzt von der Deutsch-Russischen Gesellschaft Ettlingen in die Scheune eingeladen worden, Thema: „Sanktionen als Mittel der Konfliktpolitik? Was sollen sie bewirken, wen treffen sie wirklich?“ Rund 40 Besucher hörten zu.
Weil nur von der Europäischen Kommission verordnet, sind die Sanktionen laut Lenga nicht demokratisch beschlossen worden. Aber selbst wenn dies der Fall wäre, hätte es nach Ansicht des Philologen, Psychologen und Juristen, der lange auch für deutsche Unternehmen in Russland tätig war, keine der gewünschten Folgen, ln 70 Prozent der Fälle bewirkten solche Maßnahmen nichts.
„Ohne Russland keine politische Stabilität in Europa“
Zwar sei der Lebensstandard in dem Land tatsächlich gesunken, aber davon seien vor allem schon bisher sozial Benachteiligte betroffen, so Lenga. Es gebe .„keine leeren Regale“, allenfalls sei die Qualität geringer geworden., aber die Leute säßen „nicht nur bei Rüben und Kraut“. Längst komme der Käse aus Weißrussland, das Gemüse aus Südamerika. Diese Märkte seien für europäische Landwirte schwer zurück zu gewinnen.
Im Übrigen sieht Lenga hinter den Sanktionen Europas die USA, die selbst weit weniger Wirtschaftsstrafen aussprächen, So sei für eine aus dem Rennen geworfene deutsche Firma nun eine amerikanische in Russland aktiv. Doch verhielten sich die deutschen Massenmedien in diesen Fragen „so konform“‘, dass solche Dinge nicht erörtert würden, so der Redner, der auch einen ihn an DDR-Verhältnisse erinnernden „Primat der Politik“ beklagte. Dabei besitze auch die Wirtschaft Kompetenzen,
Auch jüngste Umfragen mit hohen Zustimmungswerten für die russische Regierung bestätigten, dass die Ein- und Ausfuhrverbote „keinerlei Auswirkungen auf die politische Akzeptanz“ hätten, erklärte Lenga. Damit seien sie „gescheitert,“ Schon die Ziele der Strafen hielt der Russland-Experte für irreal. Die Rückgabe der Krim? „Das ist vorbei.“ Die Chance sei so groß wie die Rückgabe des einst von den USA annektierten Hawaii. Und was sei eigentlich mit dem von der Türkei besetzten Norden Zyperns? Und mit dem von der Nato „in sieben Teile zerbombten Jugoslawien?“
Man dürfe in Bezug auf Russland nicht mit unterschiedlichem Maßstab messen, forderte Lenga. Und setzte, um die russische Sicht der Dinge bemüht, weitere Fragezeichen hinter die Revolution auf dem Majdan, die westlich beeinflusste Regierungsbildung in Kiew, den Abschuss des malaysischen Flugzeugs.: „Unsere Politiker haben versagt“, stellte der Vortragende fest.
„Es bleiben die Zivilgesellschaften“, setzte Lenga Hoffnung auch in Organisationen wie den Bundesverband Deutscher West-Ost-Gesellschaften mit seinen privaten Kontakten. Auch die deutsche Wirtschaft in Russland könne hier wirken, wieder in Dialog zu kommen. „Ich bin überzeugt, dass unser System besser ist“, betonte Lenga. Aber dies müsse in persönlichen Beziehungen vermittelt werden. „Mit der Peitsche geht das nicht.“ Und er schloss mit einer Einsicht des früheren Außenministers Hans-Dietrich Genscher: „Ohne Russland keine politische Stabilität in Europa.“
Anmerkung:
STRATFOR: US-Hauptziel war es immer, Bündnis Deutschland + Russland zu verhindern
Was will Russland? – Vortrag von Dr. Christian Wipperfürth
Am Donnerstag, 14. April 2016 um 19 Uhr veranstaltete die Deutsch-Russische Gesellschaft einen Vortrag in der Scheune (Adresse: Pforzheimer Str. 31, 76275 Ettlingen) über die Ursachen und Folgen der aktuellen russischen Außenpolitik.
Als Gast und Referent haben wir Dr. Christian Wipperfürth eingeladen. Er hat Geschichte, Politikwissenschaft und Philosophie an der Universität in Bonn studiert. Zwischen 1992 und 1998 hat er für das Europäische Parlament und den Deutschen Bundestag gearbeitet. 2001 hat er seine Promotion an der Freien Universität Berlin in Geschichte zur britischen Außenpolitik vor dem Ersten Weltkrieg abgeschlossen
Von 2001 bis 2004 hat Christian Wipperfürth als Assistant Professor für Internationale Beziehungen an der Universität St. Petersburg gearbeitet. Er hat sich insbesondere mit Fragen aktueller russischer Außenpolitik und den deutsch-russischen Beziehungen beschäftigt.
Seit 2005 ist er als Publizist tätig. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die aktuelle russische Außenpolitik, die deutsch/europäisch-russischen Energiebeziehungen und die russisch-chinesischen Beziehungen.
Christian Wipperfürth ist seit 2014 Associate Fellow der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik.
Nach dem Vortrag haben wir die Gelegenheit, persönlich Fragen an den Dozenten zu stellen.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der West-Ost Gesellschaft in Baden-Württemberg statt.
Dr. Christian Wipperfürth, Publizist und Associate Fellow der DGAP
3. Panel: Die deutsch-russischen Beziehungen – zwischen Bilateralismus, Multilateralismus und EU-Integration
Berliner Konferenz „Gegenseitige Wahrnehmung der Russen und Deutschen im Wandel“
Veröffentlicht am 12.07.2015
Was im Westen wenig bekannt ist: Auch Russland hat ein massives Problem mit dem IS, das ganz konkret mit der instabilen Lage in Zentralasien, der Beteiligung eigener Staatsbürger und dem Kaukasus zusammenhängt sowie Islamisten im eigenen Land.